Artemis bordell
Schon sehr bald fühlte es sich wunderbar an, wie sie so gedehnt wurde und der Plug ihren Darm ausfüllte. Es schmerzte überhaupt nicht mehr fühlte sich fast so an als müsste sie zur Toilette. Herbert nahm ihr Gewand an sich und brachte ihr einen weiten Morgenmantel, der nur von einem Gürtel zusammen gehalten wurde. Elke durfte noch einmal pissen, dann brachte Herbert sie ins Archiv zurück. „Mit vielen von diesen schönen Dingen kannst auch du irgendwann ganz viel Spaß haben!” erklärte Herbert. Elke staunte. Sie trat nahe an den Kasten und strich mit spitzen Fingern über eine Peitsche. „Gute Wahl!” sagte Herbert und nahm die Peitsche aus dem Kasten. Sperma klebrig und klumpig.
Das Umspielen mit ihrer Zunge steigerte ihre Geilheit, sie wollte ihn sofort einführen -- doch dann überlegte sie es sich anders -- es sollte zelebriert werden. In ihrem Schlafzimmer setzte sie sich die Ecke des Bettes gegenüber dem Spiegel.
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Ich baue einen, den kann ich jetzt wirklich gebrauchen. Du doch sicher auch?” Ich starrte wohl lange genug auf die blanke Spalte ihrer Freundin, dass Lydia darauf aufmerksam wurde und meinem Blick folgte. Mir schoss das Blut in den Kopf. „Magst du keine Frauen? Ich habe dich noch nie mit einer Freundin erlebt, wenn ich jetzt drüber nachdenke.” „Glaub mir, wenn eine Frau im Club ohne Höschen rumläuft, hat sie nichts dagegen, dass man ihr auf die Mumu schaut. Im Gegenteil.” „Warum sehe ich dich eigentlich nie mit Frauen?” „Stimmt schon. Warum fest, wenn's auch abwechslungsreich geht?” Sie drückte mir die Tüte zum Anrauchen in die Hand und stand auf, um Musik anzumachen. Also gut, so für einen Moment unbeobachtet wagte ich dann doch ein, zwei kurze Blicke auf den Schritt ihrer Freundin. So oft hatte ich das in Natura nämlich noch nicht zu Gesicht bekommen. „Und was hast du gemacht, als ich dich angerufen hab? Ich habe dich doch hoffentlich nicht bei irgendwas gestört?” „Nun nimm schon endlich, zum Verglühen ist sie zu schade.” Was sollte das denn heißen? Dass sie damit einverstanden war, dass man ihr auf die Möse schaute? Selbst wenn, aber schließlich war ich ihr gottverdammter Bruder. Mädel. „Warum zitterst du denn so?” „Ist doch nichts dabei. Ich hab nichts dagegen, wenn du mich ansiehst. Neu plötzin.vielleicht haben wir beide einfach viel Sex an den unterschiedlichsten Orten!”, hauchte sie ihm ins Ohr und spürte sofort die Wirkung ihrer Worte auf ihn. Sie streichelte ihn weiter, gerade so, dass es ihn wieder prall machte.
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